Als sekundärprozesshaftes Denken bezeichnen Psychoanalytiker das bewusste, vernünftige, geordnete Denken. Demgegenüber steht das primärprozesshafte Denken, wie es z.B. im Traum oder in der Psychose vorkommt. Hier ist das Denken noch unlogisch, unsortiert und unbewusst.
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