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PCCA: Den Holocaust verstehen, in Zukunft neue Wege gehen

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pccaDie „Partners In Confronting Collective Atrocities“ (Partner zur Auseinandersetzung mit kollektiven Gräueltaten, PCCA) beschäftigen sich mit dem Holocaust und anderen Gräueltaten weltweit. Sie versuchen, zu verstehen, wie das Furchtbare entstehen konnte und beschäftigen sich damit, wie in der Zukunft generell andere Wege gegangen werden können. Wie beeinflusst uns die Holocaust-Vergangenheit bis heute? Wie entsteht Fremdenangst und Fremdenhass? Wie kommt es zur Ausgrenzung? Was passiert in einer Gruppe? Wie beugt man dem Krieg vor? Fragen wie diese werden auf Konferenzen diskutiert; Veröffentlichungen dienen der Aufklärung.

Psychoanalytiker ergründen die Ursachen

Psychoanalytiker erforschen die Seele des Menschen. Zur Psychoanalyse gehen die Patienten bis zu 5-mal pro Woche. Die Analysanden sprechen über Phantasien und Gefühle, die sie sonst nie jemandem erzählen würden. Seit Sigmund Freud die Psychoanalyse entwickelte, ist das Unbewusste das Forschungsfeld der Psychoanalytiker. Die PCCA wurde von Psychoanalytikern in den 80er-Jahren gegründet.

Vorsitzende: Veronika Grueneisen (Psychoanalytikerin, Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, DPV/Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung, IPA)
Sekretärin: Mira Erlich-Ginor (Psychoanalytikerin, Israelische Psychoanalytische Vereinigung)
Weitere Vorstandsmitglieder:
Hermann Beland (Psychoanalytiker, DPV/IPA)
Louisa Diana Brunner, Consultant, Italien
Fakhry Davids (Psychoanalytiker, Britische Pschoanalytische Vereinigung, BPS/IPA)
Shmuel Erlich (Psychoanalytiker, IPA)


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