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Was hat die Kopf- und Körperhaltung mit dem Traum zu tun?

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schlafend_koerperhaltung_traum_psychoanalyse
Wir kennen das: Wir haben etwas geträumt und wachen auf dem Bauch liegend auf. Der Kopf ist nach links gedreht. Wir erinnern uns kurz an den Traum, aber dann verflüchtigt er sich. Wir stehen auf und gehen kurz zur Toilette. Dann legt man sich wieder hin. Erst liegt man vielleicht auf dem Rücken, dann auf der Seite und dann liegt der Kopf wieder so, wie er lag, als wir träumten. Mir fällt immer wieder auf, dass der Traum dann wieder „da“ ist, wenn der Kopf in der alten Position liegt. Als wenn es im Kopf einen Sandlauf gäbe und – bildlich gesprochen – die Traumteilchen sich in der ursprünglichen Kopfposition wieder zu den ursprünglichen Traumbildern zusammenfügten. Wie sind Ihre Erfahrungen? Wie hängen Träume und Körperhaltung zusammen? (Text & Bild: © Dunja Voos)

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