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Respiratorische Psychophysiologie

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Wenn wir Angst haben, atmen wir schneller – oder wir halten vor Schreck den Atem an. Wenn wir keine Luft bekommen, bekommen wir Angst. Atmung und Emotionen hängen eng zusammen. Das Forschungsgebiet „Respiratorische Psychophysiologie“ (respirare = lateinisch: atmen) untersucht den Einfluss der Atmung auf Körper und Seele systematisch. Forschungen hierzu werden zum Beispiel an der Uni Hamburg betrieben („Physiologische Grundlagen und Methoden der respiratorischen Psychophysiologie“, ZPID). (Text: © Dunja Voos, Bild: © Rainer Sturm, Pixelio)

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Link:

International Society for the Advancement of Respiratory Psychophysiology (ISARP)
Studien zu Yoga-Atemübungen aufwww.healthandyoga.com

Dieser Beitrag wurde erstmals erstellt am 19.4.2014
Aktualisiert am 7.10.2015


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